Die AGVU engagiert sich seit 1986 für die Produktverantwortung bei Verpackungen und setzt sich für deren umweltgerechte und ressourcenschonende Nutzung und Verwertung ein. Die AGVU repräsentiert die gesamte Wertschöpfungskette: von der Verpackungsindustrie über die Konsumgüterwirtschaft und den Handel bis hin zu den dualen Systemen, Entsorgern und Verwertern.
Für unsere Geschäftsstelle in Berlin Mitte suchen wir ab dem 1. April 2023 eine/n engagierte/n Werkstudent/in Kommunikation (10-12 Stunden pro Woche)
In einem gemeinsamen Projekt des BMUV mit DIN, DKE und VDI sollen Standards unter anderem für Verpackungen und Kunststoffe entwickelt werden.
Produkte und Konzepte, die sich durch eine herausragende ökologische Qualität, einen innovativen Ansatz und eine hohe Designqualität auszeichnen, werden ausgezeichnet.
“Obst und Gemüse nachhaltig verpacken. Geht das?” Mit dieser Frage beschäftigt sich ein aktueller Beitrag der SWR-Reihe “Ökochecker”: Das Format gibt Verbraucherinnen und Verbrauchern Ratschläge für nachhaltigeren Konsum und bezieht dazu Experteninterviews, u.a. mit dem AGVU-Vorsitzenden Carl Dominik Klepper, ein.
Aus der EU-Einwegkunststoff-Richtlinie folgende Regulierungen haben unklare Lenkungswirkung. Anstehende Auflagen müssen dabei auf Eigenverantwortung der Wirtschaft bauen. – AGVU-Meinungsartikel (Lebensmittel Zeitung, Sept. 22)
Endlich wieder ein Workshop in Präsenz: Vertreterinnen und Vertreter der AGVU-Mitgliedsunternehmen diskutierten Herausforderungen beim Einsatz von Recyclingpapier im Lebensmittelbereich und besichtigten die Produktion der Melitta-Filtertüten.
Seit 1991 hat das Verpackungsaufkommen in Deutschland um 14% zugenommen. Welche Faktoren beeinflussen diese Entwicklung? Eine neue Studie geht dieser Frage auf den Grund.
Im Verpackungsbereich wird Aluminium wegen seiner besonderen Materialeigenschaften wie das geringe Gewicht eingesetzt.
Verbundkartons werden als Verpackung für unterschiedliche Nahrungsmittel eingesetzt, z. B. Getränke, flüssige Molkereiprodukte, etc.
Glas wird aus natürlichen, heimischen Rohstoffen wie Quarzsand, Soda, Kalkstein und Dolomit hergestellt, die nahezu unbegrenzt in der Natur vorkommen.
PPK basiert auf erneuerbaren Rohstoffen, entweder als Primärfaser aus nachwachsendem Holz oder als Sekundärfaser aus wiederverwertetem Altpapier.
Polyethylen (PE) ist der weltweit meisthergestellte und -verwendete Kunststoff.
Polyethylenterephthalat, hauptsächlich unter seiner Kurzform PET bekannt, ist ein thermoplastischer Kunststoff, unter Hitze formbar und kann in nahezu jede beliebige Form gebracht werden.
Polypropylen (PP) ist in seinen Eigenschaften und seinem Aufbau dem Polyethylen ähnlich und ein dem Hart-PE (HDPE) eng verwandter thermoplastischer Kunststoff.
Polystyrol, kurz PS, ist ein Kunststoff, der in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens zum Einsatz kommt und entweder als thermoplastischer Werkstoff oder als Schaumstoff (EPS) verwendet wird.
Weißblech findet Anwendung beim Verpacken von Nahrungsmitteln und Getränken, oder von chemisch-technischen Erzeugnissen wie z.B. Lacken.